Fußballverbände in Baden-Württemberg wenden sich an die Politik
SBFV: Die drei Präsidenten des Badischen, Südbadischen und Württembergischen Fußballverbandes haben sich vor der Bund-Länderkonferenz am kommenden Mittwoch erneut mit einem gemeinsamen persönlichen Schreiben an Dr. Susanne Eisenmann gewandt.
Darin bekräftigen Thomas Schmidt (SBFV), Matthias Schöck (wfv) und Ronny Zimmermann (bfv) gegenüber der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg ihre zunehmenden Sorgen über die schwerwiegenden Folgen der anhaltenden Beschränkungen für die Amateurfußball-Vereine im Land und deren Mitglieder. „Bereits jetzt klagen einige der rund 3.000 Fußballvereine in Baden-Württemberg über Mitgliederschwund, den Rückgang ehrenamtlichen Engagements oder eine existenzbedrohende Finanzlage. Diese Situation wird sich - insbesondere, wenn die Beschränkungen weiter aufrechterhalten werden - noch weiter verschärfen. Der Amateurfußball steht in seiner Breite mittlerweile vor der größten Herausforderung seiner Geschichte und benötigt dringend eine Öffnungsperspektive – auf und neben dem Platz“, sagt SBFV-Präsident Thomas Schmidt.
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